„Einer der Gründe, der mich dazu bewegt hat, hier mitzuwirken, ist die aktuelle politische Lage in Deutschland“, „es ist wichtig, dass wir uns als Person kennenlernen können, und dass wir uns persönlich öffnen können und Freundschaften entwickeln können“ — zwei Wortmeldungen jüdischer und muslimischer Teilnehmender bei der Jahresabschlussveranstaltung von Karov-Qareeb, dem jüdisch-muslimischen Thinktank, die der […]
Bei unserer Veranstaltungsreihe „ELES trifft …“ laden wir Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und den Wissenschaften zum Gespräch mit aktuellen und ehemaligen ELES-Stipendiat_innen. Zum Abschluss des Jahres 2019 freuen wir uns auf ein Gespräch mit Botschafterin Michaela Küchler am 16. Dezember 2019 um 13:00 Uhr im Auswärtigen Amt. Frau Küchler ist seit Mai 2018 eben […]
Willi Jasper berichtet heute in Tagesspiegel und Potsdamer Neueste Nachrichten über “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“: „Schon im Sommer setzte sich das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) in einer Reihe von Veranstaltungen mit ‚Jüdischen Literaturen‘ auseinander. Es ging um ‚Identitäten im Schreiben und Schreiben über Identitäten‘. Berlin, so das Fazit, sei dabei ein ‚wichtiges Zentrum […]
“Wo Schwarzweißdenken nicht hilft” — René Hamann, taz, hat”Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen” (3.-5.12.2019; im Literaturhaus Berlin) besucht. Hier der Link zum Nachlesen seines Beitrages.
Die Jüdische Allgemeine berichtete über den ersten Tag von “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen”. Zum Auftaktabend kamen rund 110 Gäste ins Literaturhaus Berlin.
Zum Start das Festivals Jüdischer Literaturen sprach der Deutschlandfunk über die Intention und das Programm von “Verquere Verortungen”. Das Gespräche wurde in der Sendung “Kultur heute” ausgestraht und kann hier nachgehört werden. Das Festival feierte die Vielfalt gegenwärtiger jüdischer Literaturproduktion. 30 Autor*innen und Künstler*innen luden drie Tage lang zum Erkunden unterschiedlichster Literaturen ein, zum Hören, […]
»Nach allen Richtungen offen diskutieren« — Eva Lezzi, eine der beiden Kurator_innen von “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen”, sprach mit Ayala Goldmann, Jüdische Allgemeine, über das Literaturfestival. Link zum Interview hier. Das Festival ist eine Kooperation mit dem Literaturhaus Berlin. Es wird durch die Szloma-Albam-Stiftung, die Leo Baeck Foundation und den Verein der Freunde und […]
Das Programm für den heutigen Auftakt von Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen hat sich geändert. Maxim Biller wird das Festival im Gespräch mit Jo Frank und Eva Lezzi eröffnen. Programm: Di 3.12. 18:30 Uhr Begrüßung / Einführung • Jo Frank, Janika Gelinek, Eva Lezzi und Sonja Longolius 19:00 Uhr » Verquere Verortungen?« • Maxim Biller […]
“So vielschichtig wie die Genres (…), so vielschichtig sind auch die Biografien und Prägungen der Autorinnen und Autoren” — Morgen startet “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen” im Literaturhaus Berlin. Carmen Gräf stellt das Literaturfestival in einem Beitrag auf rbb kultur vor. Das Programm zum Festival (3. bis 5.12.2019 hier.
Das Stadtmagazin tip kündigt das Literaturfestival “Verquere Verortungen” im Beitrag “Migration und Mischpoke” an. “Was also ist jüdische Literatur”, fragt die Autorin Julia Schmitz. “Vor allem eines, will das Festival zeigen: facettenreich.” Die Jüdische Allgemeine sprach mit Festivalkuratorin Eva Lezzi über Autor_innen und Themen des Festivals und die Sonderausgabe “Zwischen Literarizität und Programmatik – Jüdische […]