Willi Jasper berichtet heute in Tagesspiegel und Potsdamer Neueste Nachrichten über “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“: „Schon im Sommer setzte sich das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) in einer Reihe von Veranstaltungen mit ‚Jüdischen Literaturen‘ auseinander. Es ging um ‚Identitäten im Schreiben und Schreiben über Identitäten‘. Berlin, so das Fazit, sei dabei ein ‚wichtiges Zentrum […]
“Wo Schwarzweißdenken nicht hilft” — René Hamann, taz, hat”Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen” (3.-5.12.2019; im Literaturhaus Berlin) besucht. Hier der Link zum Nachlesen seines Beitrages.
Was heißt jüdisch? Was ist das Jüdische an Jüdischen Literaturen? Wir verorten sich Autor_innen selbst und welche verqueren Verortungen werden Autor_innen aufgedrückt? Welche Klischees gibt es? Dies sind einige der Fragen, über die Deutschlandfunk Kultur mit Eva Lezzi, Kuratorin von “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen”, gesprochen hat. Das Interview wurde in der Sendung “Lesart” ausgestrahlt. […]
»Nach allen Richtungen offen diskutieren« — Eva Lezzi, eine der beiden Kurator_innen von “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen”, sprach mit Ayala Goldmann, Jüdische Allgemeine, über das Literaturfestival. Link zum Interview hier. Das Festival ist eine Kooperation mit dem Literaturhaus Berlin. Es wird durch die Szloma-Albam-Stiftung, die Leo Baeck Foundation und den Verein der Freunde und […]
Das Programm für den heutigen Auftakt von Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen hat sich geändert. Maxim Biller wird das Festival im Gespräch mit Jo Frank und Eva Lezzi eröffnen. Programm: Di 3.12. 18:30 Uhr Begrüßung / Einführung • Jo Frank, Janika Gelinek, Eva Lezzi und Sonja Longolius 19:00 Uhr » Verquere Verortungen?« • Maxim Biller […]
“So vielschichtig wie die Genres (…), so vielschichtig sind auch die Biografien und Prägungen der Autorinnen und Autoren” — Morgen startet “Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen” im Literaturhaus Berlin. Carmen Gräf stellt das Literaturfestival in einem Beitrag auf rbb kultur vor. Das Programm zum Festival (3. bis 5.12.2019 hier.
Das Stadtmagazin tip kündigt das Literaturfestival “Verquere Verortungen” im Beitrag “Migration und Mischpoke” an. “Was also ist jüdische Literatur”, fragt die Autorin Julia Schmitz. “Vor allem eines, will das Festival zeigen: facettenreich.” Die Jüdische Allgemeine sprach mit Festivalkuratorin Eva Lezzi über Autor_innen und Themen des Festivals und die Sonderausgabe “Zwischen Literarizität und Programmatik – Jüdische […]
“einBlick in Karov-Qareeb. Der Weg ist das Ziel?! Perspektiven des jüdisch-muslimischen Gesprächs” Im Rahmen des Abschlussworkshops von Karov-Qareeb findet eine öffentliche Veranstaltung statt. Von 15:00 bis 17:30 werden in der Berlinischen Galerie die Zwischenergebnisse des Thinktanks vorgestellt. Das Grußwort spricht Gerry Woop, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Akteur_innen und Teilnehmer_innen von Karov-Qareeb gestalten den Abend. […]
Am 5. November 2019 wurde ein Stipendiat des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES) in einem Freiburger Fitnesscenter antisemitisch angegriffen und beleidigt. Als Reaktion darauf lud ELES aktuelle und ehemalige Stipendiat_innen aller 13 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begabtenförderungswerke zu einer spontanen Solidaritätsveranstaltung nach Freiburg ein. Rund 180 Gäste kamen am 09. November […]
Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES), Literaturhaus Berlin und Literaturhandlung laden zu dreitägigem Literaturfestival ins Literaturhaus Berlin. Vom 3. bis zum 5. Dezember 2019 findet in Berlin „Verquere Verortungen“, das „Festival Jüdischer Literaturen“ statt. Im Fokus steht die Literatur zeitgenössischer jüdischer Autor_innen. An dem Festival nehmen rund 30 Autor_innen und Künstler_innen teil, darunter Dmitrij Kapitelman, Nele […]