„Festival Jüdischer Literaturen“ in Deutschlandfunk Kultur

Was heißt jüdisch? Was ist das Jüdische an Jüdischen Literaturen? Wir verorten sich Autor_innen selbst und welche verqueren Verortungen werden Autor_innen aufgedrückt? Welche Klischees gibt es? Dies sind einige der Fragen, über die Deutschlandfunk Kultur mit Eva Lezzi, Kuratorin von „Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“, gesprochen hat. Das Interview wurde in der Sendung „Lesart“ ausgestrahlt. Link zur Mediathek hier.

Das Festival ist eine Kooperation mit dem Literaturhaus Berlin. Es wird durch die Szloma-Albam-Stiftung, die Leo Baeck Foundation und den Verein der Freunde und Förderer des Literaturhauses Berlin gefördert.

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