„Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“ in den Medien

Das Stadtmagazin tip kündigt das Literaturfestival „Verquere Verortungen“ im Beitrag „Migration und Mischpoke“ an. „Was also ist jüdische Literatur“, fragt die Autorin Julia Schmitz. „Vor allem eines, will das Festival zeigen: facettenreich.“

Die Jüdische Allgemeine sprach mit Festivalkuratorin Eva Lezzi über Autor_innen und Themen des Festivals und die Sonderausgabe „Zwischen Literarizität und Programmatik – Jüdische Literaturen der Gegenwart“ (Neofelis Verlag), die zum Festival erscheint.

„Was ist jüdische Literatur?“ fragt auch die taz in ihrer Ankündigung von „Verquere Verortungen“. „Dass Literatur hier im Plural steht, ist kein Zufall, werden doch mit Lyrik, Prosa, Hörspiel, Typografie, Performance und Film alle möglichen Formen der geschriebenen Kunst in den Fokus gestellt – und mit 30 eingeladenen Autor*innen auch ihre Mehrsprachigkeit.“

Das Festival findet vom 3. bis zum 5. Dezember 2019 im Literaturhaus Berlin statt. Das Festivalprogramm hier.

 

Archiv