„Die Themen, die wir behandeln, machen nicht vor Ländergrenzen halt“ – der Bayerische Rundfunk, B5 Aktuell, hat mit Jo Frank, Projektleiter der Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch und Geschäftsführer von ELES und mit Ben Peretz, DP-Programmteilnehmer und ELES-Stipendiat, über das europäische Begegnungsprogramm gesprochen. Nachzuhören ist der Beitrag hier.
Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, sprach mit Franziska Schubert, Frankfurter Rundschau, über Antisemitismus, Bildungsarbeit, DAGESH on Tour, das Bildungsprojekt von DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext, sowie die ELES-Initiative „Nie wieder?! gemeinsam gegen Antisemitismus und & für eine plurale Gesellschaft“. Nachzulesen ist das Gespräch hier.
Frauenhass gilt als „Einstiegsdroge“ in rechtsradikales Denken. Die „Manifeste“ der Rechtsterroristen von Halle, Christchurch, Oslo oder Utøya sind Dokumente des Hasses und Zeugnisse der Angst vor Entmännlichung und weiblicher bzw. jüdischer „Übermacht“. Frauenhass, Antifeminismus und Anti-Gender-Rhetorik sind aber auch ein Scharnier zwischen konservativen und neu- (und alt-) rechten Positionen und spielen eine wichtige Rolle bei […]
„Ich vermisse da konkrete Taten.“ Lars Umanski, ELES-Stipendiat und Vizepräsident der JSUD – Jüdische Studierendenunion Deutschland, sprach mit Deutschlandfunk Nova über den Irrglauben, dass Antisemitismus und der Kampf gegen Antisemitismus nicht alle angehe. Link zum Nachhören hier.
Ein Jahr nach Halle spricht Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, mit Christina Feist und Anastassia Pletoukhina, die den Anschlag auf die Synagoge in Halle überlebt haben. Wie geht es den beiden Frauen, die aktuelle bzw. ehemalige Stipendiatinnen von ELES sind? Wie analysieren sie die politischen, gesellschaftlichen und medialen Reaktionen auf den Terroranschlag? Wie beurteilen Feist […]
Nicht das Trennende übersehen oder verschweigen, aber auch nicht das Einende übersehen und verschweigen. Beides zusammen, um zu begreifen, um zu verstehen.
Ernst Ludwig Ehrlich sel. A., Namensgeber Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk