Neuigkeiten von ELES

ELES-Alumnus Noam Brusilovsky mit „Deutsche Hörspielpreis der ARD“ ausgezeichnet

Der diesjährige „Deutsche Hörspielpreis der ARD“ geht an Noam Brusilovsky und Ofer Waldmann für ihr Hörspiel „Adolf Eichmann: ein Hörprozess“. Der Theater- und Hörspielmacher ist Alumnus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks. Das Hörspiel ist eine Produktion von rbb und Deutschlandfunk. Die Autoren erzählen darin die Geschichte des Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Eichmann aus Sicht der […]

Rückblick: Praxiskolleg „Sepharad – Jüdisches Leben auf Mallorca“ (27.–31.10.2021, Palma de Mallorca)

Jüdisches Leben auf Mallorca? Gab oder gibt es das? Um das herauszufinden, reisten wir  im Rahmen eines Praxiskollegs auf die Insel. ELES-Rabbiner Shaul Friberg, der von 2003-2008 Gemeinderabbiner auf Mallorca war, ELES Beiratsmitglied und Vertrauensdozent Prof. Dr. Rafael Arnold, der an der Universität Rostock Romanische Sprachwissenschaft lehrt und forscht, und ELES-Referentin Annett Peschel begaben sich […]

ELES-Stipendiatin im SPIEGEL-Portrait

„Für mich und viele andere ist das ELES ein Safe Space, in dem wir uns mit jüdischen und gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen können.” Warum und wie sie sich bei ELES beworben hat und weshalb ELES ein wichtiger Safe Space für junge Jüdinnen*Juden ist, erklärt ELES-Stipendiatin Liza Falk im Portrait auf SPIEGEL online/SPIEGEL Start. Link zum Nachlesen […]

NEUER BEITRAG IM RAHMEN VON „SCHABBAT SHALOM“ AUF RADIO PARADISO

Jeden Freitag gehen aktuelle und ehemalige Stipendiat*innen des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks bei Radio Paradiso auf Sendung. In der Reihe „Schabbat Shalom“ stellen sie kurze Texte aus der jüdischen Tradition vor und interpretieren diese. Am Freitag (05. November 2021) sprach der ELES-Stipendiat Dow Glikman über einen Text von Rabbiner Abraham Joshua Heschel Link zum Nachhören […]

06.11.2021: „Plurale Erinnerungskultur. Gemeinsames Erinnern in einer vielfältigen Gesellschaft?“

Pluralistische Erinnerungskulturen stehen im Fokus einer Podiumsdiskussion in der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Wie muss Vergangenheit neu erzählt werden, um die Vielfalt der gegenwärtigen Gesellschaft sichtbar zu machen? Wie könnte der Versuch einer kritischen Neufassung von Erinnerungskultur aussehen? Und was ist von Politik, Religionsgemeinschaften, Kulturinstitutionen, Bildung und Zivilgesellschaft zu fordern, damit eine Vorstellung entwickelt […]

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Nicht das Trennende übersehen oder verschweigen, aber auch nicht das Einende übersehen und verschweigen. Beides zusammen, um zu begreifen, um zu verstehen.

Ernst Ludwig Ehrlich sel. A., Namensgeber Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk