Neuigkeiten von ELES

Rückblick: Forum für Promovierende

Die Herausforderungen und Schwierigkeiten des Promovierens sind vielfältig und können je nach Fach erheblich variieren. Dennoch gibt es eine Vielzahl von Problemen, die die meisten Promovierenden eint und die zu Phasen großer Anstrengung, zu Zweifeln und Motivationsschwierigkeiten führen können. Vom 10. bis zum 12. August 2020 trafen sich 16 ELES-Promovierende in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz, […]

Pressemitteilung: DAGESH startet mit „DAGESH on Tour“ ein neues Bildungsprogramm

DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext baut einen pädagogischen Schwerpunkt auf. „DAGESH on Tour“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Projekt richtet sich an junge Menschen zwischen 12 und 19 Jahren. Im Rahmen von ein- bis mehrtägigen Workshops in Schulen, Jugend- Kunst- und Kultureinrichtungen können Schüler*innen gemeinsam mit jüdischen Künstler*innen und anhand […]

Jahresbericht 2019

Das vergangene Jahr scheint zu einem anderen Zeitalter zu gehören, der Vor-Corona-Ära. Dabei ist 2019 besonders wichtig für uns gewesen: ELES feierte seinen 10. Geburtstag. Im Jüdischen Museum Berlin konnten wir stolz und dankbar auf die Erfolge unserer Arbeit zurückblicken. Eine Zusammenfassung unserer Arbeit 2019, unserer Projekte und Veranstaltungen, finden Sie im neuen Jahresbericht. Hier […]

Film der ELES-Alumna Sharon Ryba-Kahn nominiert

Wir gratulieren der Regisseurin Sharon Ryba-Kahn! “Displaced”, der Dokumentarfilm der ELES-Alumna, ist für einen FIRST STEPS Award 2020 nominiert. Damit ist ihr Film, ausgewählt aus 203 Filmeinreichungen, einer der Kandidaten für die begehrten Nachwuchs-Auszeichnungen im Bereich Dokumentarfilmpreis, der mit 12.000 Euro dotiert ist. Die Jury begründet ihre Entscheidung: “Auf eine persönliche Reise begibt sich Sharon […]

Rabbiner Prof. Homolka im Gespräch mit DIE ZEIT

Rabbiner Prof. Walter Homolka, Direktor von ELES und Rektor des Abraham Geiger Kollegs, sprach mit Marcel Laskus, DIE ZEIT, über “die Folgen von Halle und christlichen Antisemitismus.”

Archiv

Nicht das Trennende übersehen oder verschweigen, aber auch nicht das Einende übersehen und verschweigen. Beides zusammen, um zu begreifen, um zu verstehen.

Ernst Ludwig Ehrlich sel. A., Namensgeber Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk