Frankfurter Rundschau: Kommentar von Jo Frank

Kurz nach dem ersten Jahrestag der rassistischen Morde von Hanau fragte die Frankfurter Rundschau fünf Initiativen und Organisationen danach, was sich in Deutschland ändern muss. Jo Frank, Projektleiter Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch und Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, machte klar, dass die Anerkennung der Pluralität unserer Gesellschaft elementar ist. Und dass sich diese Vielfalt auch in der Pluralität von Erinnerungskultur spiegeln muss.

Sein Text „Erinnern heißt aufklären“ sowie die Gastbeiträge von NSU Watch, Bildungsstätte Anne Frank, Amadeu Antonio Stiftung und neue deutsche organisationen hier zum Nachlesen.

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