06.12.2019„Wo Schwarzweißdenken nicht hilft“ — René Hamann, taz, schreibt über „Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“ (3.-5.12.2019; im Literaturhaus Berlin).
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06.12.2019Die Jüdische Allgemeine berichtete über den ersten Tag von „Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“. Zum Auftaktabend kamen rund 110 Gäste ins Literaturhaus Berlin.
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06.12.2019Zum Start das Festivals Jüdischer Literaturen sprach der Deutschlandfunk über die Intention und das Programm von „Verquere Verortungen“. Das Gespräche wurde in der Sendung „Kultur heute“ ausgestraht und kann hier nachgehört werden. Das Festival feierte die Vielfalt gegenwärtiger jüdischer Literaturproduktion. 30 Autor*innen und Künstler*innen luden drie Tage lang zum Erkunden unterschiedlichster Literaturen ein, zum Hören, […]
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06.12.2019»Nach allen Richtungen offen diskutieren« — Eva Lezzi, eine der beiden Kurator_innen von „Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen“, sprach mit Ayala Goldmann, Jüdische Allgemeine, über das Literaturfestival. Link zum Interview hier. Das Festival ist eine Kooperation mit dem Literaturhaus Berlin. Es wird durch die Szloma-Albam-Stiftung, die Leo Baeck Foundation und den Verein der Freunde und […]
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03.12.2019Das Programm für den heutigen Auftakt von Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen hat sich geändert. Maxim Biller wird das Festival im Gespräch mit Jo Frank und Eva Lezzi eröffnen. Programm: Di 3.12. 18:30 Uhr Begrüßung / Einführung • Jo Frank, Janika Gelinek, Eva Lezzi und Sonja Longolius 19:00 Uhr » Verquere Verortungen?« • Maxim Biller […]
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