ELES-Alumna Natalia Sinelnikova im Interview mit der Jüdischen Allgemeinen

„Mich fasziniert die Macht der Angst und was sie aus Menschen macht. Angst ist ein System, das sich selbst reproduziert. Wie wird aus einer Mücke ein Elefant? Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Dieser Prozess interessiert mich.“ Die Regisseurin Natalia Sinelnikova sprach mit Jens Balkenborg, Jüdische Allgemeine, über ihren Film „Wir könnten genauso gut tot sein“, der auf der diesjährigen Berlinale die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ eröffnet hat. Sinelnikova ist ELES-Alumna und Teil des Künstler*innen-Netzwerkes von Dagesh. Jüdische Kunst im Kontext.
Link zum Interview der Jüdischen Allgemeinen hier. Weitere Informationen zur Regisseurin hier bei DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext.

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