Am 1. April 2022 nahm ELES die 1000. Stipendiatin in die Förderung auf. Dieser Meilenstein wurde mit der Social Media-Kampagne „ELES hoch 1000“ gefeiert. Die Kampagne richtete den Scheinwerfer auf die Stipendiat*innen und. Am 12. Mai 2022 nahm ELES die neuen Stipendiat*innen feierlich in die Förderung auf.
Im Herbst wurde das Programm Dialogperspektiven. Religionen und Weltanschauungen im Gespräch ausgegliedert. Es ist jetzt ein eigenständiges Programm der Leo Baeck Foundation (LBF).
Im Herbst wurde DAGESH. Jüdische Kunst im Kontext ausgegliedert. Es ist seitdem ein eigenständiges Programm der Leo Baeck Foundation (LBF).
Am 10. Oktober 2019 feierte das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk in Anwesenheit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinen 10. Geburtstag. Rund 340 Gäste kamen zum Festakt ins Jüdische Museum Berlin. Im Rahmen der Feier ehrte ELES Charlotte Knobloch mit der Ernst Ludwig Ehrlich Medaille für die Wissenschaften und Künste.
ELES ehrte Charlotte Knobloch mit der Ernst Ludwig Ehrlich Medaille für die Wissenschaften und Künste. „Als seine Schirmherrin und eine der wichtigsten Gründungsgestalten hat sich Charlotte Knobloch seit der Gründung von ELES auf einzigartige Weise für die Förderung einer künftigen Verantwortungselite der jüdischen Gemeinschaft engagiert“, begründete der Vorstand des Studienwerks die Auszeichnung. Bundespräsident Frank-Walter Steinmker […]
2019 nimmt Karov-Qareeb seine Arbeit auf. Der jüdisch-muslimische Thinktank ist ein Projekt von ELES und dem muslimischen Avicenna-Studienwerk.
Püntlich zum ersten Jüdischen Zukunftskongress erscheint im Herbst 2018 der von Rabbiner Walter Homolka, Jons Fegert und Jo Frank herausgegebene Band “Weil ich hier leben will … Jüdische Stimmen zur Zukunft Deutschlands und Europas” im Verlag Herder.
In Berlin wurde das neue Haus des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks mit einem großen Festakt eröffnet.
Das Kunstprojekt DAGESH fragt nach jüdischen Aspekten von Kunst und Kultur ohne jüdische Kunst programmatisch festzuschreiben. Es schafft eine kreative Öffnung hin zu pluralen religiösen Traditionen und säkularen Geschichten, zu einem spannungsvollen Miteinander von jüdischen und nichtjüdischen Facetten individueller wie kollektiver Identitäten, zu verschiedenen Praktiken gesellschaftlicher und politischer Verortung.