Berliner Zeitung porträtiert ELES-Alumna Natalia Sinelnikova

Die Berliner Zeitung (01.02.2022) stellt die Regisseurin und ELES-Alumna Natalia Sinelnikova vor. Sinelnikovas Abschlussfilm an der Film-Universität Potsdam-Babelsberg wird auf der diesjährigen Berlinale die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ eröffnen.

Im großen großen Portrait auf Seite 3 erzählt Sinelnikova über „Wir könnten genauso gut tot sein“: „Ich wollte einen Querschnitt unserer Gesellschaft abbilden. (…) In dem Haus proklamieren die Leute, eine offene multikultuelle Gesellschaft zu sein. Das Haus präsentiert sich so, wie auch Deutschland gern gesehen werden will, so wie wir es gesehen haben, als wir immigriert sind. (…) Unser Ziel war es, spürbar zu machen, wie es sich anfühlt, in eine neue Welt zu kommen und nicht dazuzugehören.“ Das Portrait von Jens Blankennagel, Berliner Zeitung, hier nachlesen.

Weitere Information zum Film hier.

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