Carsten Dippel stellte auf hr2 kultur in der Sendung „Camino – Religionen auf dem Weg“ das jüdische und das muslimische Begabtenförderungswerke und ihre lange Zusammenarbeit vor:
„In beiden Förderwerken geht es nicht nur um die finanzielle Unterstützung in Form von Stipendien. Sie verstehen sich vielmehr auch als “Labore”, in denen miteinander debattiert und letztlich Identität verhandelt wird. Über Gemeinsames und Trennendes kommen Studierende beider Begabtenförderwerke schließlich in eigens dafür geschaffenen Dialogformaten miteinander ins Gespräch.”
Mit Wortbeiträgen von Jo Frank und Hakan Tosuner, den Geschäftsführern von ELES und Avicenna, und vielen Stipendiat*innen.
Den halbstündigen Beitrag können Sie hier nachhören.