Neuigkeiten von ELES

ELES-Stipendiat Ohad Stolarz im Portrait in der Jüdischen Allgemeinen

Ein ausführliches Portrait von Ohad Stolarz, Musiker, Chrorleiters und ELES-Stipendiat, ist heute in der Jüdischen Allgemeinen (24.02.2022) erschienen. Über ELES erzählt Stolarz: „Seit fast sechs Jahren werde ich von der Organisation gefördert, und mittlerweile wirke ich zusammen mit Anna Basina als Gesamtsprecher der Studierenden. Für mich ist ELES sehr wichtig, denn über dieses Netzwerk habe […]

21.02.22: Live-Talk „Jüdisch, muslimisch – deutsch?“

Mit: Dr. Rebecca Seidler (Vorsitzende der liberalen jüdischen Gemeinde Hannover), Belit Onay (Oberbürgermeister für Hannover), Prof. Dr. Wolfram Stender (Soziologe). Moderation: Dr. Maja Vataman (ELES). Montag, 21. Februar 2022, 18 Uhr im Livestream auf der Facebookseite des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks Jüdinnen*Juden, Muslim*innen und andere als „nicht-deutsch“ gelesene Menschen erleben in Deutschland täglich Anfeindungen, Diskriminierung, […]

Greta Zelener, ELES-Stipendiatin, im Gespräch mit der Bundeszentrale für politische Bildung

„Ich muss mich nicht entscheiden, ob ich jüdisch, deutsch oder russisch bin. Aus dem Oder ist ein Und geworden.“ Greta Zelener, Doktorandin und ELES-Stipendiatin, im Interview mit Sharon Adler. Das lange Gespräch ist Teil der Reihe „Jüdinnen in Deutschland nach 1945“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Link zum Nachlesen hier.

ELES-Alumna Natalia Sinelnikova im Interview mit der Jüdischen Allgemeinen

„Mich fasziniert die Macht der Angst und was sie aus Menschen macht. Angst ist ein System, das sich selbst reproduziert. Wie wird aus einer Mücke ein Elefant? Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Dieser Prozess interessiert mich.“ Die Regisseurin Natalia Sinelnikova sprach mit Jens Balkenborg, Jüdische Allgemeine, über ihren Film „Wir könnten genauso gut tot sein“, der auf […]

Essay von Jo Frank in HERDER Korrespondenz

Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, zieht in HERDER Korrespondenz (Februar 2022) Zwischenbilanz zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ und fordert, jüdische Mitgestaltung ernst zu nehmen und nachhaltig zu unterstützen: „Vor 1700 Jahren wurden die Grundsteine gelegt für die Mitgestaltung unserer Gesellschaft durch Jüdinnen*Juden. Es bleibt nach diesem Festjahr eine einfache Forderung: Es wird […]

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Nicht das Trennende übersehen oder verschweigen, aber auch nicht das Einende übersehen und verschweigen. Beides zusammen, um zu begreifen, um zu verstehen.

Ernst Ludwig Ehrlich sel. A., Namensgeber Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk