“Ein kollektives Erleben des Zusammenstehens” — Dinah Riese, die taz schreibt über den Festakt zum 10. Geburtstag von ELES. “Nicht nur die zehn Jahre wollte man feiern, sondern auch die rund 800 größtenteils jüdischen Menschen, die das Werk in den vergangenen zehn Jahren gefördert hat (…). Eine ausgelassene Feier, die an einem Tag wie dem nach Halle kaum möglich scheint. Ausgelassen wird es nicht. Aber eine Feier wird es, ein Abend des Zusammenseins und des erhobenen Hauptes.”