Stipendiat*innen über ELES:
„Die ELES-Förderung war rundum eine Bereicherung. Mir wurden durch die finanzielle Unterstützung Chancen ermöglicht, die ich so nicht hätte ergreifen können. Durch die ideelle und persönliche Förderung konnte ich mein Netzwerk und meinen Horizont erweitern. Ich habe viele schöne Erinnerungen an die Zeit meiner Förderung. Ein Highlight war die Auslandsakademie in New York.
Vielen Dank für die Förderung und die schönen Erfahrungen, die ich durch und mit ELES machen durfte. ”Dinah, 2021
„ELES ist die jüdische Zukunft in Deutschland. Für mich als alleinstehenden Einwanderer wurde ELES zu einer neuen und freundlichen Familie und nicht nur zu einem Stipendium im klassischen Sinne.
ELES leistet einen großen Beitrag zur Stärkung der jüdischen Identität. Ich glaube, dass wir Führungskräfte heranziehen, die in der Lage sind, die Welt zum Besseren zu verändern.”Waldemar Schuch, 2021
„ELES ist Familie. Eine Familie, in der aufeinander achtgegeben wird und in der man einander in schwierigen Zeiten unterstützt. Eine Familie, in der auch miteinander konstruktiv gestritten und diskutiert wird, um miteinander und aneinander stetig zu wachsen. Und wie jede Familie prägt ELES uns als Stipendiat*innen und bleibt immer ein Teil unserer Biografien.”Alona, 2021
„ELES in einem Satz zu beschreiben ist kaum möglich, denn es ist so viel mehr als nur ein Studienwerk. Es ist ein Ort des Austauschs, der Vernetzung, aber vor allem ein Ort der Möglichkeiten für die persönliche und auch wissenschaftliche Entfaltung.”Darja Alexandra, 2021
„Durch ELES wurden wir Stipendiatinnen und Stipendiaten dazu ermutigt und befähigt, Erfahrungen zu erleben und Erkenntnisse zu entdecken, die sich auf unsere jüdische Identität und ihren Ausdruck auswirken. ELES ist ein Ort des kreativen und intellektuellen Austauschs, ein Ort der Selbstreflexion und einer der religiösen und pluralistischen Vielfalt. Die aktive Mitgestaltung des jüdischen Lebens und vor allem des jüdischen Lebens in Deutschland ist der verbindende Leitgedanke der Stipendiatenschaft.”Moriel Blau, 2021
„ELES ist ein Ort der Möglichkeiten, die nur darauf warten genutzt zu werden! Das Studienwerk bietet jedem und jeder seinen eigenen Platz. Den Stillen, den Lauten, den Künstler*innen, den Naturwissenschaftler*innen, den Jungen und den Älteren. Es bildet so eine wild zusammengewürfelte Familie die eins eint: Der Glaube an die Gemeinschaft und das Miteinander und vor allem der jüdische Bezug dazu. ”Konstantin, 2021
„ELES bedeutet für mich, während meines Studiums einen Ort gehabt zu haben, an dem ich mich mit jüdischen Themen und meiner eigenen jüdischen Identität beschäftigen konnte. Und das auf eine junge, zukunftsgewandte und tolerante Weise. ”Rafael Heimann, 2021
„Das Judentum ist doch vielfältiger, als man meint. ELES hat mich sicherlich auch aus meiner jüdischen Comfort-Zone geholt …”Lionel, 2021
„Ich bin überglücklich darüber, Teil eines so tollen Studienwerkes gewesen zu sein. Die Freundschaften und Kontakte, die ich knüpfen konnte, sind und bleiben für mich sehr wertvoll. Durch das ideelle Förderprogramm hatte ich zudem die Möglichkeit, auf nationalen und internationalen Seminaren mein Wissen über das Judentum noch weiter zu vertiefen.
Ich bin allen Mitarbeiter*innen von ELES, die dazu beigetragen haben, dass ich eine wunderschöne Zeit bei ELES mit derart unkomplizierter Kommunikation hatte, zutiefst dankbar.”Jonathan Hirsch, 2020
„Das einzigartige ideelle Förderungprogramm hat mir durch Diskussion und Debatte mit Persönlichkeiten verschiedenster Coleur, Überzeugungen und Lebensrealitäten eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Thematiken und Themengebieten geboten. ELES steht nicht nur für politische und religiöse Vielfalt, sondern ist auch ein Ort der Selbstreflexion und persönlichen Entwicklung.”Marc Joel Crepu Laferriere, 2020
„„Bei ELES finden sich die verschiedensten und engagiertesten jungen Juden und Jüdinnen Deutschlands zusammen. Sie studieren gemeinsam, sie tauschen ihre Lebenserfahrungen und Perspektiven miteinander aus. Durch diesen Austausch wird die ganze jüdische Gemeinschaft in Deutschland gestärkt. ”
”Maximilian Feldhake, 2020
„ELES ist nicht nur ein Studienwerk, ELES ist eine zweite Familie. Die Förderung durch ELES hat mich mit interessanten Menschen vernetzt und mir ein
vielfältiges neues deutsches Judentum offengelegt, welches ich zuvor nicht kannte. Diese Impulse haben zur stetigen Reflexion meiner Identität als Jüdin in Deutschland
geführt und mich stark geprägt.”Masal Asavof, 2020
„Mit ELES verbinde ich nur positive Erlebnisse und die Menschen, die ich über ELES kennengelernt habe sind einzigartig und wunderbar! ”Lisa Pisotska, 2020
„Für mich bedeutete die Förderung durch ELES in erster Linie, Teil eines großen Netzwerks zu sein. Besonders die Kontakte und Freundschaften, die ich durch die Kollegs und Seminare habe machen können, werden mir auch nach dem Ende meiner Förderung erhalten bleiben. Das ideelle Förderprogramm hat mir Themen vorgestellt, mit denen ich mich ohne ELES nie näher beschäftigt hätte. So hat mir das Theaterkolleg in Oberammergau zum Beispiel den Anstoß für das Thema meiner Abschlussarbeit gegeben. Für solche Erfahrungen und Möglichkeiten bin ich ELES sehr dankbar.”Orah Alwina, 2020
„Die Förderung durch ELES hat es mir ermöglicht, in Israel zu studieren und die jüdische Kultur näher kennen zu lernen, mich als Musikerin professionell weiterzuentwickeln und Meisterkurse zu besuchen, neue Menschen kennenzulernen und unglaublich wertvolle Erfahrungen zu sammeln – danke!”Julia Polinskaja, 2020
„Für mich ist ELES heute eine enge Familie von jungen Menschen, die außerordentlich kreativ und inspirierend sind, die mich ein Leben lang begleiten wird.”Illya Trubman, 2020
„Ein großes Privileg und eine hervorragende Gelegenheit.”Gabriel Schwake, 2020
„ELES verdanke ich, fokussiert an einem spannenden und komplexen Thema forschen zu dürfen. ”Lea, 2020
„Ich bin überglücklich darüber, Teil eines so tollen Studienwerkes gewesen zu sein. Die Freundschaften und Kontakte, die ich während meiner Zeit bei ELES knüpfen konnte, sind und bleiben für mich sehr wertvoll.
Durch das ideelle Förderprogramm hatte ich zudem die Möglichkeit, auf Seminaren auf nationaler sowie internationaler Ebene mein Wissen über das Judentum noch weiter zu vertiefen.
Ich bin allen Mitarbeiter*innen von ELES, die dazu beigetragen haben, dass ich eine wunderschöne Zeit bei ELES mit derart unkomplizierter Kommunikation hatte, zutiefst dankbar.
”Jonathan Robin Hirsch, 2020
„Die ELES-Förderung hat mir auf der einen Seite durch die finanzielle Förderung ein konzentriertes Studium ermöglicht, in dem ich mich voll auf meine fachliche und persönliche Entwicklung konzentrieren konnte, und Zeit hatte, viele verschiedene Projekte (wie z.B. die Gründung meines Ensembles) zu verwirklichen und auszuprobieren. Auf der anderen Seite aber wurde meine jüdische Identität auf eine Weise gestärkt, die ich vorher nicht erwartet hätte: Durch den von ELES stark unterstützten Pluralismus und die entsprechend vielseitigen kulturellen und religiösen Hintergründe der Geförderten ergibt sich ein sehr facettenreiches Bild "meiner" jüdischen Generation in Deutschland, das es mir erlaubte, mich selber genauer zu verordnen. Auch die zahlreichen Kollegs, an denen ich teilnehmen durfte, waren ausnahmslos sehr interessant, und ich verdanke ihnen zahlreiche Impulse, die ich sonst nur aufgrund meines Studiums nicht hätte erhalten können.
Ich bin ELES sehr dankbar für all die wunderbare Arbeit, die es macht!”Yuval Dvoran, 2020
„Dank der großzügigen Unterstützung von ELES konnte ich meinen Traum erfüllen, Rabbiner zu werden und an der Wiederbelebung des jüdischen Lebens in meinem Heimatland – Tschechien – zu arbeiten. ”David Maxa, 2020
„Ich bin sehr dankbar für ELES, weil es einen bei allen Entscheidungen im Studium unterstützt und eine tolle Gemeinschaft unter den Stipendiaten aufbaut.”Patrick Peled, 2020
„Dank der Förderung habe ich unvergessliche Momente erlebt und einzigartige Erfahrungen machen können, die meine Weltanschauung geändert und geprägt haben.”Shahla, 2020
„Durch ein Studienwerk gefördert zu werden, habe ich von Anbeginn als ein unglaubliches Privileg empfunden und eine enorme Stärke daraus gezogen, die sowohl für die Entwicklung meiner Person und meines Selbstwirksamkeitsgefühls als auch für mein gesellschaftliches Engagement von entscheidender Bedeutung gewesen ist.”Maria Dubova, 2020
„ELES has provided me not only with the financial support vital for the realisation of my films, but helped me connect to a range of ELES members working within the art and humanities through to politics. The opportunity to meet and collaborate with talented and committed students from multiple disciplines was beneficial to my career within documentary filmmaking.
Furthermore, I greatly valued ELES’s commitment in facilitating safe-spaces for us to critically discuss issues surrounding identity politics within Germany. Their symposiums, workshops and events fostered an environment of critical and thought-provoking discussions always seeking to challenge dominate narratives. I greatly valued this. ”Liane, 2020
„ELES hat mich in meiner kleinen Studentenstadt (Münster) jüdisch vernetzt und wertvolle neue Freundschaften geschaffen, deren Kontakte auch mit Beendigung meiner Studien- und ELES-Zeit weiter bestehen werden. Ich habe das ideelle abwechslungsreiche Angebot von ELES und den Austausch, den man dadurch erreicht hat, sehr geschätzt. Sich mit seiner Generation über jüdische Thematiken auseinanderzusetzen und zu erfahren, dass man mit seinen Gedanken und Gefühlen als Minderheit in Deutschland lebend ähnliche Erfahrungen gesammelt hat, war bestärkend. ”Amélie Michal Schenavsky, 2020
„ELES verdanke ich, viele neue Einblicke in Themen gewonnen zu haben, an die ich normalerweise nie gedacht hätte. In der Zeit bei ELES konnte ich meinen Horizont bei den interessanten Kollegs erweitern, vor allem aber durch den Austausch mit den wunderbaren ELESianer*innen.
ELES ist für mich durch seine pluralistische Einstellung ein Beispiel und ein Vorreiter für modernes Judentum in Europa und vor allem in Deutschland. Außerdem ist ELES für mich nun ein Netzwerk, auf das ich in Zukunft gerne zurückgreifen können möchte.”Michael, 2020
„Die Förderung durch ELES öffnet viele Türen und bietet ein unfassbar tolles Programm zur persönlichen Weiterentwicklung. Über die Ideelle Förderung lernte ich wundervolle Persönlichkeiten kennen. ELES ist nicht nur einfach ein Studienwerk – ELES ist wie eine große Familie! Durch meine Zeit bei ELES haben sich viele neue Freundschaften, Bekanntschaften und professionelle Kontakte entwickelt und ich konnte ein großes, internationales Netzwerk aufbauen. Dafür möchte ich ELES nochmals danken! ”Evelin, 2020
„Pathetisch aber wahr: ELES hat mein Leben stark beeinflusst und in eine produktive, inspirierende und jüdische Richtung gelenkt. Ich habe durch ELES Freundschaften mit außergewöhnlichen Menschen geschlossen, deren Charakter und Lebensweise über den gewöhnlichen Horizont hinaus gehen und auf die ich in meinem Leben nicht mehr verzichten möchte. Der Mix aus ideellen Werten, Sachwissen und exotischen Charakteren macht das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk zu einer einzigartigen Erfahrung. ”Lea Kaminski, 2020
„ELES war für mich mehr als nur eine Fördereinrichtung, sondern eine Möglichkeit, mich auf persönlicher Ebene weiterzuentwickeln und Kontakte und Freundschaften zu schließen, die mich hoffentlich bis lange in die Zukunft begleiten werden.”Daniel, 2020
„ELES ist für mich wie eine Familie, die immer zusammen hält und einem auch in nicht so schönen Momenten des Studiums Hoffnung gibt.”Michael, 2020
„In meinem Fall hat ELES die Ziele der ideellen Förderung mehr als erreicht: Fünf Jahre ELES bedeutet fünf Jahre spannende Begegnungen, kritische Diskussionen und zahlreiche gesellschaftspolitische Denkanstöße in einem Forum, dass für modernes, vielfältiges Judentum mit all seinen Facetten steht.
Ohne ELES und all die Erfahrungen, die mir das Studienwerk ermöglicht hat, wäre ich heute vermutlich nicht auf dem Weg in die Auseinandersetzung mit Dynamiken im Jüdisch-Deutschen Kontext. ”Fiona, 2020
„ELES hat es mir ermöglicht, eine jüdische Gemeinschaft und einen kreativen Austausch in Deutschland mit Jüdinnen und Juden zu finden, wodurch wunderbare Begegnungen und interessante Diskussionen entstanden sind.”Samuel Loebell, 2020
„Ich bin jüdisch aber ohne Bezug zum Judentum aufgewachsen, sei es religiös oder kulturell. Dank ELES konnte ich beides erstmals kennenlernen, am eigenen Leib erfahren und Kontakt zu Juden und Jüdinnen in meinem Alter aufbauen. Danke insbesondere für die spannenden Auslandsseminare in Israel und dem Westjordanland sowie in den USA.”Dimitri Choufatinski, 2020
„Akademisch und kulturell in Verbundenheit wachsen - das ist für mich ELES.”Elisabeth Bogomolni, 2020
„Seit ich bei ELES aufgenommen wurde, habe ich sehr oft von Stipendiat_innen und Alumnae gehört, dass ELES wie eine Familie ist. Erst war es ganz nett, aber auf die Dauer fand ich es ein wenig phantasielos, immer dasselbe zu hören. Jetzt bin ich, denke ich, auch so weit, zu sagen: Phantasie hin oder her, besser als la famiglia kann man ELES eigentlich nicht zusammenfassen!”Anatol Benjamin Schapiro, 2020
„Ich habe nicht nur tolle Menschen kennenlernen dürfen, die ich zu meinen Freunden zähle, sondern auch Projekte mit anderen Stipendiaten durchgesetzt habe, auf die ich sehr stolz bin.”Alexander, 2020
„Der intellektuelle Austausch mit anderen jüdischen Studierenden ist mir sehr ans Herz gewachsen. Eine Möglichkeit, die außerhalb von ELES nur begrenzt besteht und mir fehlen wird.”Daniel, 2020
„Durch die Seminare und Treffen konnte ich viele neue Eindrücke sammeln und habe zudem unglaublich viele interessante Personen kennengelernt. Als Ehemaliger möchte ich mit ELES auch in Zukunft gerne verbunden bleiben. ”Joel, 2020
„ELES war für mich mehr als nur eine Fördereinrichtung, sondern eine Möglichkeit, mich auf persönlicher Ebene weiterzuentwickeln und Kontakte und Freundschaften zu schließen, die mich hoffentlich bis lange in die Zukunft begleiten werden.”Daniel, 2020
„ELES ist für mich wie ein Bleiglasfenster, das das Licht der jüdischen Tradition auf eine bunte und vielfältige Weise in die heutige deutsche Gesellschaft durchbrechen lässt.”Gal Yaron Mayersohn, 2020
„Ich möchte mich für die letzten dreieinhalb Jahre bei ELES bedanken, für die Freundschaften, für die Unterstützung, für einmalige Erfahrungen und für interessante Diskussionen und neue Perspektiven. Toda Raba und Kol Hakavod für alles was Ihr macht!”Aaron Boris Liven, 2020
„Ohne die Förderung wäre meine Entscheidung für ein Leben in Deutschland nicht möglich gewesen. Dafür werde ich ELES mein Leben lang dankbar sein.”Yan Wissmann, 2019
„Während meiner Zeit als Stipendiatin durfte ich unglaublich kostbare Erfahrungen sammeln. Diese haben mich tief geprägt und mein großes Interesse sowohl an meinem Beruf, als auch am Judentum bestärkt!
Meine beruflichen, privaten Erfolge sowie die erreichten Ziele habe ich ELES zu verdanken! Ich durfte meinen Horizont erweitern, mich mit zahlreichen historischen sowie aktuellen Themen beschäftigen, wunderbare Menschen kennenlernen und feste Freundschaften für's Leben schließen! Danke ELES für ALLES!"”Alexandra Krasselt, 2019
„Ich bin unendlich dankbar, ein Teil der ELES-Family sein zu dürfen. Ich konnte nicht nur als Stipendiatin die vielseitige ideelle Förderung von ELES genießen, sondern mit meinem langjärigen Engagement als Semestersprecherin (2015-2019) und im Stipendiatischen Rat das Studienwerk ausbauen, mit meinem Netzwerk verknüpfen und meine Ideen aktiv einbringen. In der Regionalgruppe Süd führte ich mit einem Stipendiaten des Avicenna-Studienwerks ab 2016 die Kooperationsveranstaltung ein, um zwischen den drei monotheistischen Religionen Brücken zu bauen und Stipendiat_innen aus den religiösen Studienwerken zu vernetzen. Diese Kollegs werden heute immer noch angeboten und es ist uns gelungen, gute Verhältnisse und einen Dialog unter den Teilnehmer_innen zu fördern, um gemeinsam gegen Xenophobie und Religionshass vorzugehen. Die Förderung durch ELES hat mein akademisches und persönliches Leben sehr bereichert und dafür bin ich auf ewig dankbar! ”Diana Goldberg, 2019
„ELES was an amazing help and support. I owe a big part of what I achieved in the last years to ELES. Meeting other students from similar and different background was an enriching experience I would not have found elsewhere. I am grateful for my time with ELES. ”Nir, 2019
„Der unterstützende Kontakt zu den ELES-Stipendiat_innen, die finanzielle Unterstützung sowie die außerordentliche Förderung meiner Auslandsaufenthalte und Konferenzteilnahmen haben meine Forschung enorm gefördert und professionalisiert. Dafür möchte ich der tollen ELES-Gemeinschaft von Herzen danken. ”Tomer Raudanski, 2019
„Das vielfältige Förderungsprogramm von ELES hat meine emotionale und soziale Beziehung zum Judentum in Deutschland gestärkt und mir zusätzlich spannende Einblicke in das reiche Erbe des deutschen Judentums ermöglicht. Ich bedanke mich für die spannende und tolle Zeit mit ELES und werde das Studienwerk stets weiterempfehlen!”Benjamin Traub, 2019
„Ich hätte zu Beginn meiner Promotion keine bessere Entscheidung treffen können, als mich bei ELES zu bewerben. Sowohl die ideelle als auch die finanzielle Förderung (auch meiner Auslandsaufenthalte) und die Möglichkeiten und Freiheiten, die ich dadurch gewonnen habe, kann ich kaum in wenigen Sätzen zusammenfassen. Teil dieses Werks gewesen zu sein, das meine jüdische Identität entscheidend mitgeprägt hat, macht mich dankbar und stolz. Die geschlossenen Freundschaften, die Eindrücke von Akademien in Israel und bei den Wagnerfestspielen in Bayreuth, dieses unheimlich familiäre Gefühl überall, bleiben. Es ist eine große Verantwortung, ELES als Stipendiatin - und jetzt Alumna - zu repräsentieren und eine, die ich ernst nehme. Danke, ELES!”Nathalia Schomerus, 2019
„ELES schafft mehr als nur eine Gemeinschaft, sondern fördert fortschrittliches und experimentelles akademisches und künstlerisches Denken. Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit hatte, daran teilzunehmen.”Ofri Lapid, 2019
„ELES bot mir während der schwierigen Promotionszeit einerseits eine zuverlässige finanzielle Unterstützung und andererseits viele wertvolle Momente, mich als Teil einer jungen akademischen jüdischen Community zu fühlen. Insbesondere das Letztere habe ich sehr geschätzt!”Galina, 2019
„ELES bietet einen Raum, in dem pluralistisches Judentum selbstbewusst gelebt wird. Das schaffte für mich einen Ort der Zuversicht in einem nicht immer einfachen politischen Klima im Jahr 2019. Stipendiat_innen werden bei ELES ermutigt, interreligiöse Allianzen zu schließen und Kompetenzen im interkulturellen Dialog zu erweitern. Ich bin sehr dankbar für die vielen Möglichkeiten, die ELES mir bot und die vielen Gespräche, Workshops und Diskussionen, über die ich noch lange Zeit nachdenken werde. ”Louise, 2019
„ELES ist mein Zuhause in Berlin, Deutschland, Israel und überall.”N., 2019
„ELES hat mir ein fokussiertes Studium ermöglicht und meinen Horizont erweitert.”Sharon, 2019
„Meine Zeit als ELES-Stipendiatin gab mir die Möglichkeit, andere engagierte Studierende kennenzulernen. Das waren vor allem jüdische Studierende, die in der jüdischen Gesellschaft etwas bewegen wollten. Dieses Netzwerk ermöglichte es mir, mich nicht nur in die jüdische Gemeinschaft, sondern auch in die deutsche Gesamtgesellschaft zu integrieren. Darüber hinaus hat mich ELES aufgefordert, das jüdische Leben in Deutschland auf neue und interessante Weise zu betrachten, von der jüdisch-feministischen Perspektive bis hin zur wichtigen Rolle interreligiöser Allianzen.”Liora, 2019
„Die Zeit mit ELES empfand ich als sehr positiv. Neben der finanziellen Unterstützung schätzte ich insbesondere die zahlreichen Angebote im ideellen Förderprogramm sehr. Besonders prägend waren für mich die Israel-Reise, Regionalgruppentreffen, studentische Shabbatot sowie kürzere Akademien zu ganz unterschiedlichen Themen, die meine Kenntnisse erweiterten. Außerdem bedanke ich mich bei ELES für die Unterstützung bei meinem Auslandssemester an der University of Technology in Sydney. Diese Zeit in Australien war eine große persönliche und fachliche Bereicherung für mich.”Denisa, 2019
„Ich bin für die Unterstützung von ELES sehr dankbar. Sie ermöglichte mir, mich voll auf mein Studium zu konzentrieren und so zügig wie möglich voranzukommen. Dank ELES habe ich während meiner Förderung Menschen aus unterschiedlichen Teilen des deutschen und europäischen Judentums kennengelernt und meinen ideellen Horizont erweitert. Meines Erachtens ist das Vorhaben von ELES, junge, jüdische Existenzen in Deutschland zu fördern, von historischer Bedeutung.”Nimrod, 2019
„Die Förderung durch ELES prägte und formte mich auf persönlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene. Durch ELES werden wir Stipendiat_innen dazu ermutigt und befähigt, Erfahrungen zu machen und zu Erkenntnissen zu kommen, die sich auf unsere jüdische Identität und ihren Ausdruck auswirken. Die Diversität des Studienwerks gründet sich auf die Stipendiat_innen mit ihren individuellen Hintergründen, unterschiedlichen Fachrichtungen und vielfältigen Perspektiven. Die Verbindungen untereinander bilden unsere Beziehung zum Judentum, unsere individuelle, religiöse Tradition und jüdische Identität. Die Stipendiat_innen haben unterschiedliche Ansichten in Bezug auf Religion und Spiritualität, sowie diverse Perspektiven und Ziele, wie sie ihr jüdisches Leben gestalten wollen. Jedoch formt ein Leitgedanke die Stipendiatenschaft von ELES: Die aktive Mitgestaltung des jüdischen Lebens und vor allem des jüdischen Lebens in Deutschland.”Moriel, 2019
„Mit der Unterstützung von ELES konnte ich mehrmals ins Ausland reisen. Ich hielt in den USA in Boston, Chicago und Denver einen Vortrag. In Japan stellte ich in Nagoya und Kasugai meine Forschung vor. ELES ermöglichte mir, Museumsrecherche in Kopenhagen, Turin, Florenz, Bologna, New York, New Haven, Boston, Chicago, Denver, Tokio und Kyoto zu treiben. Meine wissenschaftlichen Vorträge im Ausland machten mein Forschungsthema weltweit bekannt. Die Museumsrecherchen bereicherten meine Dissertation mit neuem, unpubliziertem Material. Meine Auslandsaufenthalte zweimal in den USA und einmal in Dänemark, Italien und Japan trieben meine Forschung und meine wissenschaftliche Karriere wesentlich vor und dafür bin ich sehr dankbar. ”Dora, 2019
„Die ELES-Kollegs, die Studienreise nach Venedig und die zahlreichen ELES-Programme in Berlin haben mich sowohl akademisch weitergebracht, als auch dazu beigetragen mich in meiner Wahlheimat wohl zu fühlen.
Ich bin extrem froh, so viele unterschiedliche Menschen aus der Diaspora und Israel kennengelernt zu haben. Ich wünsche mir, dass ELES weiterhin Jüdinnen und Juden mit diverser Erziehung, Identität und Position zusammenbringt um voneinander zu lernen. ELES bedeutet für mich nicht nur innerjüdische, sondern gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Stärkung des jüdisch-muslimischen Dialogs halte ich zum Beispiel für einen wichtigen Wert, den ELES verkörpert.
”Zsófia, 2019
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