Am 1. April 2022 hat ELES die 1000 Stipendiatin in die Förderung aufgenommen. rbbKultur hat das Jubiläum zum Anlass genommen, mit Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, sowie den ehemaligen Stipendiat*innen Dr. Anastassia Pletoukhina und Jonas Fegert zu sprechen und das Begabtenförderungswerk vorzustellen: „Obwohl eigentlich noch jung, ist ELES schon heute ein wichtiger Diskursraum und […]
Die neue Spezial-Ausgabe der Zeitschrift HERDER Korrespondenz (April 2022) beschäftigt sich mit dem Thema “Die Kirche und ihre Caritas”. ELES-Rabbiner Maximilian Feldhake schreibt in einem Gastbeitrag über Tikkun Olam und Zedaka und erzählt, was jüdische Organisationen wie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder auch ELES in diesen Monaten tun, um vom Krieg betroffenenen Ukrainer*innen […]
Im Rahmen des ELES-Programms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“ fand unter dem Titel „Die Zukunft der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und Europa” das erste Netzwerktreffen gegen Antisemitismus und für eine offene Gesellschaft statt. Ziel des Zusammenkommens war es, ein plurales Netzwerk zum Austausch über unsere gemeinsame Gegenwart und Zukunft zu […]
Zum Nahostkonflikt haben fast alle eine Meinung, doch nur die Wenigsten fundiertes Wissen. Interessierte Stipendiat*innen konnten sich im Rahmen eines Seminars intensiv mit dem Nahostkonflikt auseinandersetzen und sich an drei Tagen fundierte Kenntnisse aneignen. Ausgehend von der Entstehung Israels über den Sechs-Tage-Krieg 1967 bis hin zur Gegenwart wurde anhand zentraler historischer Ereignisse die Geschichte des […]
„Jetzt kann ich mich als Rabbiner bewähren“ – Alexander Kovtun ist ELES-Stipendiat und Rabbinatsstudent am Abraham Geiger Kolleg in Potsdam. Seit Kriegsbeginn unterstützt er jüdische wie nichtjüdische Menschen, die aus der Ukraine fliehen. Er übersetzt, organisiert Unterkünfte, koordiniert Ankunft oder Weiterreise, leistet Seelsorge. DIE ZEIT (24. März 2022) berichtete ganzseitig über Alexander Kovtuns Engagement. Hier […]
Nicht das Trennende übersehen oder verschweigen, aber auch nicht das Einende übersehen und verschweigen. Beides zusammen, um zu begreifen, um zu verstehen.
Ernst Ludwig Ehrlich sel. A., Namensgeber Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk