Stärken des ELES – Interview mit Frederek Musall, Vorsitzender des Beirats
Wir begrüßen den Vorsitzenden des ELES-Beirats, Prof. Dr. Frederek Musall (Prof. für Jüdische Studien an der Uni Würzburg). Seit langer Zeit begleitet er das Studienwerk aktiv und gilt als eine wichtige Stimme im interkulturellen Dialog.
Interview vom 19.3.2025
Ich arbeite weiterhin zur jüdischen Ideengeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Derzeit liegt mein thematischer Schwerpunkt jedoch auf den Feldern pluraler Erinnerungskultur und Antisemitismus.
Mich beschäftigt insbesondere die Frage, welche Form von Erinnerungskultur eine plurale Gesellschaft braucht – oder vielmehr, ob eine plurale Erinnerungskultur nicht selbst eine Herausforderung für plural verfasste Gesellschaften darstellt. Dabei geht es mir weniger um die Gegenüberstellung der Singularität der Schoah und postkolonialer Traumata oder um die Forderung nach multidirektionalen Erinnerungsperspektiven. Vielmehr interessiert mich, warum wir in einer pluralen Gesellschaft überhaupt eine plurale Erinnerungskultur benötigen: Welche gesellschaftliche Funktion erfüllt sie? Wie können wir etablierte Deutungsmuster im akademischen Diskurs aufbrechen? Und wie lässt sich gemeinsam aushandeln, welche historischen Erfahrungen für unser gesellschaftliches Selbstverständnis von Bedeutung sind – etwa die Shoah als prägendes Moment deutscher Geschichte?
Das Themenfeld Antisemitismus ist für mich in jüngerer Zeit stärker in den Vordergrund gerückt – nicht ganz freiwillig, sondern bedingt durch die Entwicklungen seit dem 7. Oktober 2023. In Würzburg haben wir ein Zentrum für antisemitismuskritische Bildung gegründet, das unter anderem ein Zertifikatsprogramm für Lehramtsstudierende anbietet. Im Mittelpunkt steht u. a. die Frage, welche Rolle Schulen und Universitäten im Umgang mit Antisemitismus spielen können und sollen: Was hat sich in letzter Zeit verändert? Wo liegen die Grenzen wissenschaftlicher Freiheit, wenn es um Antisemitismus geht? Ich bin überzeugt, dass eine gesteigerte Sensibilität für diese Fragen der erste notwendige Schritt ist.
Stärken
Wie kann die Arbeit von ELES beitragen, Stipendiat*innen zu stärken?
Eine zentrale Frage, die mich bewegt, ist die nach der Sicherheit jüdischer Studierender und Hochschulangehöriger. Gleichzeitig ist es mir wichtig, Räume zu öffnen, in denen ein Austausch darüber möglich ist, was Jüdischsein im heutigen Deutschland bedeuten kann. Dieses „Jüdischsein“ ist kein statischer Begriff – es kann vieles heißen, umfasst unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Selbstverständnisse. Die Stärke von ELES liegt genau darin: jüdische Vielfalt sichtbar zu machen, sie zu leben, zu reflektieren, darüber zu diskutieren – auch im Dissens.
Dieser Raum des Austauschs ist im Grunde bereits vorhanden. Wenn wir uns jedoch als Studienwerk ausschließlich im Kontext von Antisemitismus definieren, greifen wir zu kurz. Wir riskieren dann, die eigentlichen Möglichkeiten nicht wahrzunehmen: einen geschützten, inspirierenden Raum zu gestalten, in dem junge Jüdinnen und Juden ihren eigenen Weg finden können – akademisch ebenso wie persönlich. Es geht darum, herauszufinden, was jüdische Identität für sie individuell bedeuten kann und darf.
Ich bin überzeugt: Wir sollten diesen Raum bewusst nutzen. Nicht indem wir vorgeben, was jüdisches Leben zu sein hat, sondern indem wir Strukturen bereitstellen, die Orientierung und Selbstermächtigung ermöglichen. ELES versteht sich als eine Ermöglichungsstruktur – wir stellen Ressourcen, Netzwerke und Räume zur Verfügung. Was daraus entsteht, liegt in der Hand der Stipendiat*innen. Es geht nicht allein um Reaktion auf Antisemitismus, sondern um eine echte Stärkung von Selbstbewusstsein, Resilienz und Zugehörigkeit – nach innen wie nach außen.
Denn letztlich geht es auch darum, dass unsere Stipendiat*innen ihren Weg finden, um mit Haltung, Wissen und Engagement in die Gesellschaft zu wirken – sei es innerhalb der jüdischen Gemeinschaft oder im weiteren gesellschaftlichen Kontext. Wenn es uns gelingt, sie auf diesem Weg zu begleiten und als Multiplikator*innen zu stärken, dann, so glaube ich, werden wir dem Anspruch eines jüdischen Studienwerks wirklich gerecht.
Entwickeln
Wenn Sie Stipendiat*in wären, was würde Sie im ideellen Förderprogramm besonders interessieren?
Aktuell würde ich weniger ein einzelnes Kolleg zu einem spezifischen Thema als besonders hervorheben, sondern vielmehr die Vielfalt der angebotenen Formate. Gerade das Zusammentreffen der Stipendiat*innen in diesen unterschiedlichen Kontexten schafft Entwicklungsräume, die weit über das eigentliche Thema hinauswirken. Diese Formate fungieren gewissermaßen als Vehikel: Sie eröffnen Erfahrungsräume, in denen sich Profil, Haltung und Fähigkeiten ausbilden können. Oft ist das konkrete Thema – ob Zionismus, Migrationsgeschichte oder auch Zahnmedizin – beinahe zweitrangig. Entscheidend ist der Raum selbst, der entsteht: ein Raum des Austauschs, der Reibung, der Selbstvergewisserung.
ELES gelingt es, ein ideelles Förderprogramm anzubieten, das inhaltlich breit gefächert ist und zugleich sehr ausgewogen wirkt. Es schafft Anknüpfungspunkte für Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Herkünften und Fragestellungen. Am Ende aber geht es – so meine Überzeugung – immer um den Raum, den wir eröffnen: um die Möglichkeit, sich selbst, das eigene Denken und Handeln in Beziehung zu anderen neu zu verorten.
Ich selbst habe über die Jahre viele Formate der ideellen Förderung konzipiert und durchgeführt – darunter auch solche, die sich mit einem Thema befassen, das mir besonders am Herzen liegt: jüdische Gegenwart und Popkultur. Mir ist es wichtig, dass jüdische Gegenwart nicht ausschließlich im Spiegel der Geschichte thematisiert wird. Es braucht auch kreative, oft niedrigschwelligere Zugänge, die an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Alltag angesiedelt sind. Formate, die neue Perspektiven ermöglichen – jenseits des rein akademischen Diskurses.
Ein Beispiel dafür ist meine Arbeit mit dem französischen Comic-Autor Joann Sfar. In meinen Philosophie-Seminaren habe ich mit dem ersten Band seiner Reihe Die Katze des Rabbiners gearbeitet, weil sich darin auf ungewöhnliche Weise Fragen jüdischer Tradition und Philosophie verhandeln lassen. In einer französischen Publikation habe ich daraus zitiert – ein Text über die Entstehung von Philosophie als Traditionen im Judentum. Lustigerweise wurde Sfar daraufhin gebeten, ein Bildmotiv für den Artikel beizusteuern – sodass dieser Text nun auch visuell mit seinem Werk verbunden ist.
Ich denke, Popkultur wird im Kontext jüdischer Bildung und Auseinandersetzung oft unterschätzt. Dabei bietet sie gerade in ihrer Form – unterhaltsam, zugänglich, emotional – wichtige Verstehenszugänge. Ob Serien, Comics oder Computerspiele: Viele dieser Medien greifen gesellschaftliche Themen oft früher und zugespitzter auf, als es in traditionellen Formaten geschieht. Diversität, Identität, Erinnerung – das alles wurde dort häufig schon verhandelt, bevor es im akademischen Diskurs angekommen ist. Für ELES-Stipendiat*innen kann die Beschäftigung mit jüdischer Gegenwartskultur durch solche Medien eine wertvolle und inspirierende Erweiterung ihres Horizonts sein.
Safe Space schaffen
Purim ist ein Fest an dem gefeiert wird, dass durch die Zivilcourage der Königin Esther das jüdische Volk vor einem Genozid bewahrt wurde. Weil Esther selbst sich zunächst nicht als Jüdin zu erkennen geben durfte, gehört das Verkleiden zu den Purimbräuchen. Nehmen Sie es wahr – gerade im akademischen Umfeld – dass Stipendiat*innen sich nicht als jüdisch zu erkennen geben möchten?
Was wir derzeit beobachten, ist ein spürbares Zurückweichen – ein Moment des Rückzugs, der besonders schmerzlich wirkt nach Jahren intensiven Ringens um jüdische Sichtbarkeit in Deutschland. Diese Sichtbarkeit war keineswegs selbstverständlich, sie wurde von einer neuen Generation junger Jüdinnen und Juden selbstbewusst eingefordert und aktiv gestaltet – auch, und gerade, im Kontext von ELES.
ELES war über Jahre hinweg ein Ort der Ermöglichung. Viele Stimmen, die heute in gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Diskursen präsent sind, haben hier wichtige Impulse erhalten – man denke etwa an Max Czollek, Hannah Peaceman, Anna Shapiro, Arkadij Khaet oder Benny Fischer, um nur einige beispielhaft zu nennen. Es entstand eine beeindruckende Vielfalt jüdischer Perspektiven, die sich auch kritisch, unbequem und produktiv streitbar in öffentliche Debatten eingeschaltet haben. Es gab – und das darf man durchaus als Errungenschaft benennen – eine jüdische Sichtbarkeit, die Raum beanspruchte und gestaltete.
Diese Entwicklung hat mit dem 7. Oktober 2023 eine tiefgreifende Zäsur erfahren. Viele derjenigen, die bis dahin sichtbar waren – etwa Hanna Veiler, die frühere Präsidentin der JSUD – sind nach anderthalb Jahren ständiger Präsenz, Erklärungen, Anfeindungen und Überforderung an der Grenze ihrer Kräfte. Sichtbarkeit wurde zur Zumutung. Die Gefahr, die ich sehe, ist ein Rückfall in ein Muster jüdischer Unsichtbarkeit – nicht aus mangelndem Interesse oder fehlender Stimme, sondern aus Erschöpfung, aus Selbstschutz.
Das zeigt sich nicht nur im akademischen Raum – etwa im Seminar gegenüber Lehrenden. Viel gravierender ist der Rückzug gegenüber Kommiliton*innen. Gerade dort, wo Ungewissheit herrscht: Wie wird sich jemand positionieren? Oder schlimmer noch: Man weiß genau, wie jemand sich positioniert. In solchen Situationen entscheiden sich viele dafür, sich nicht mehr zu zeigen. Nicht zu sprechen. Sich zurückzunehmen. Nicht mehr zu teilen, wer man ist – nicht aus Scheu, sondern aus einem tiefen Gefühl von Verletzbarkeit.
Ich spreche dabei nicht einmal von „Safe Spaces“ im klassischen Sinne. So wichtig diese Idee auch ist – in der Realität, wie sie sich derzeit darstellt, existieren diese Räume oft nicht. Oder nur bruchstückhaft. Was ich wahrnehme, ist eher eine Gleichzeitigkeit: das Bedürfnis nach Schutz und Zugehörigkeit auf der einen Seite – und auf der anderen die Realität eines gesellschaftlichen Raumes, in dem man sich nie ganz sicher bewegen kann. Man steht gewissermaßen mit einem Bein im Wunsch nach Schutz, mit dem anderen in einer Welt, die diesen Schutz nicht garantieren kann. Diese Spannung auszuhalten, ist eine enorme Herausforderung – gerade für junge jüdische Menschen, die sich nicht aus Debatten zurückziehen wollen, aber zunehmend mit den Konsequenzen ihrer Sichtbarkeit ringen.
Vision
Wo legen Sie den Schwerpunkt Ihres Engagements für das Studienwerk?
Ich glaube, wir dürfen nicht müde werden, immer wieder neu an einer Vision dessen zu arbeiten, was ELES sein kann – und sein soll. Diese Frage ist für mich weniger retrospektiv als prospektiv zu verstehen. Es geht nicht darum, normative Vorgaben zu formulieren oder festzulegen, wie ELES „sein muss“. Vielmehr geht es darum, offen zu bleiben für Entwicklung, für Veränderung, für das, was sich im gesellschaftlichen Raum bewegt – und darauf mit klugen, kreativen, jüdischen Perspektiven zu reagieren.
Was ELES für mich von anderen Studienwerken unterscheidet, ist genau diese besondere Fähigkeit zur Resonanz: ELES hat früh und sensibel gesellschaftliche Themen aufgenommen, oft in Momenten, in denen sie erst im Entstehen waren. Und es hat Wege gefunden, sich auf gegenwärtige Fragen nicht nur reaktiv, sondern gestaltend einzulassen – mit dem Ziel, eine jüdische Positionierung zur Gegenwart zu ermöglichen, ohne sie vorzugeben. Diese Offenheit für Zeitgeschehen, gepaart mit einer jüdisch markierten Selbstvergewisserung, halte ich für ein zentrales Merkmal, das es unbedingt zu bewahren gilt.
Dabei geht es nicht darum, sich in jeden Diskurs einzumischen oder auf jeden gesellschaftlichen Impuls zu reagieren – das wäre weder sinnvoll noch notwendig. Aber es ist entscheidend, dass ELES als Institution sichtbar bleibt. Dass wir deutlich machen: Wir sind da. Wir hören zu. Und wir sind bereit, uns einzubringen – mit Bedacht, mit Haltung, und auch mit der Bereitschaft, Impulse zu setzen, statt nur auf Anlässe zu reagieren. Das ist nicht nur ein Wunsch für die Zukunft – es ist ein kontinuierlicher Anspruch, der Arbeit erfordert. Und es ist ein Anspruch, der ELES auszeichnet: nicht bloß zu reagieren, sondern Diskurse mitzudenken, mitzuprägen, mitzuentwerfen – aus einer jüdischen Perspektive heraus, die Vielfalt ernst nimmt und gesellschaftliche Verantwortung nicht scheut.
Ein weiterer Aspekt, der damit untrennbar verbunden ist, ist das Zusammenspiel der Generationen innerhalb von ELES. Die Vision eines lebendigen, dynamischen Studienwerks lebt auch davon, dass aktuelle Stipendiat*innen, Ehemalige und Gremien in Austausch miteinander treten – nicht als voneinander getrennte Gruppen, sondern als gemeinschaftlich Handelnde. Bei der 15-Jahres-Feier im November 2024 haben wir versucht, genau dieses Ineinandergreifen sichtbar zu machen: ELES als Netzwerk und Resonanzraum, in dem unterschiedliche Stimmen, Erfahrungen und Perspektiven miteinander in Beziehung treten. Ich glaube, darin liegt ein großes Potenzial – und eine Verantwortung, die wir weiter pflegen sollten.
Familie
Was ist ein prägsames Erlebnis, das Sie mit ELES verbinden?
Ich habe es schon Michal (Anm: Michal Or, Geschäftsführerin des ELES) gegenüber gesagt – das ist wirklich keine ganz einfache Frage. Was für mich das prägendste Erlebnis mit ELES war, lässt sich nicht leicht benennen. Aber wenn ich es müsste, dann ist es wohl die Zehnjahresfeier des Studienwerks, die nur einen Tag nach dem Anschlag von Halle stattfand.
Stipendiat*innen von ELES waren an diesem Tag in der Synagoge in Halle – einige von ihnen unmittelbar betroffen. Und dennoch reisten sie am nächsten Tag zur Feier nach Berlin. Der Festakt selbst – im Jüdischen Museum, mit dem Bundespräsidenten und viel politischer Prominenz – ist, so habe ich es erlebt, an vielen von uns fast vorbeigezogen. Die offiziellen Reden, die feierliche Kulisse – all das stand in einem merkwürdigen Kontrast zu dem, was uns innerlich bewegte.
Wirklich bedeutungsvoll war in diesem Moment nicht das Protokoll, sondern das gemeinsame Dasein. Das Zusammenkommen nach dem Schock. Für diejenigen, die in Halle waren – und auch für alle anderen, die es mitfühlten. In dieser Schwere wurde spürbar, warum es ELES braucht. Warum es mehr ist als ein Studienwerk. Warum es Gemeinschaft ist. Vielleicht sogar Familie.
Und ja, die Feier selbst war „nett“, wie man so sagt – aber im Kopf und im Herzen waren wir alle bei etwas anderem. Gerade diese stille, unausgesprochene Verbundenheit machte den Moment so tiefgreifend. Solche prägenden Erfahrungen gibt es nicht viele im Leben.
Natürlich erinnere ich mich auch an viele kleine, schöne, manchmal auch absurde ELES-Momente. Szenen von Begegnungen, Gesprächen, Lachen – etwa die dynamische Komik zwischen unseren beiden Rabbinern, Max Feldhake und Shaul Friberg, die in ihrer Art schon fast ein festes Stand-up-Duo sind.
Ein weiterer sehr besonderer Moment war unser erstes physisches Beiratstreffen nach dem 7. Oktober. Es war kein gewöhnliches Gremiumstreffen – wir haben uns bewusst die Zeit genommen, miteinander ins Gespräch zu kommen: Wo stehen wir? Wie geht es uns wirklich? Es war eine Atmosphäre großer Sensibilität und gegenseitiger Empathie. Politische Unterschiede waren da, ja – aber sie traten zurück hinter einem bemerkenswert mitfühlenden Umgang miteinander. Diese Erfahrung von respektvoller, solidarischer Nähe – gerade in schwierigen Zeiten – macht ELES zu einem besonderen Ort.
ELES ist – bei aller Belastung, allem Engagement, allen Herausforderungen – vor allem eines: eine Kraftquelle. Ich glaube, da spreche ich nicht nur für mich, sondern für viele, die sich mit Herz und Verstand bei ELES einbringen. Und ja, vielleicht ist „Familie“ das richtige Wort – auch wenn sie, wie alle Familien, nicht immer harmonisch ist. Es gibt Konflikte, es gibt Reibung, es gibt Diskussionen. Aber man kommt trotzdem zusammen. Zu Pessach. Oder zu einer Jubiläumsfeier. Und man weiß: Das hier trägt. Das hier bedeutet etwas.


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