Neuigkeiten von ELES

Kategorie: ELES in der Presse

rbb kultur stellt ELES vor

Am 1. April 2022 hat ELES die 1000 Stipendiatin in die Förderung aufgenommen. rbbKultur hat das Jubiläum zum Anlass genommen, mit Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, sowie den ehemaligen Stipendiat*innen Dr. Anastassia Pletoukhina und Jonas Fegert zu sprechen und das Begabtenförderungswerk vorzustellen:   „Obwohl eigentlich noch jung, ist ELES schon heute ein wichtiger Diskursraum und […]

Gastbeitrag von ELES-Rabbiner Maximilian Feldhake in HERDER Korrespondenz

Die neue Spezial-Ausgabe der Zeitschrift HERDER Korrespondenz (April 2022) beschäftigt sich mit dem Thema „Die Kirche und ihre Caritas“. ELES-Rabbiner Maximilian Feldhake schreibt in einem Gastbeitrag über Tikkun Olam und Zedaka und erzählt, was jüdische Organisationen wie die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland oder auch ELES in diesen Monaten tun, um vom Krieg betroffenenen Ukrainer*innen […]

DIE ZEIT stellt ELES-Stipendiat Alexander Kovtun vor

„Jetzt kann ich mich als Rabbiner bewähren“ – Alexander Kovtun ist ELES-Stipendiat und Rabbinatsstudent am Abraham Geiger Kolleg in Potsdam. Seit Kriegsbeginn unterstützt er jüdische wie nichtjüdische Menschen, die aus der Ukraine fliehen. Er übersetzt, organisiert Unterkünfte, koordiniert Ankunft oder Weiterreise, leistet Seelsorge. DIE ZEIT (24. März 2022) berichtete ganzseitig über Alexander Kovtuns Engagement. Hier […]

Krieg in der Ukraine: Beitrag von ELES-Geschäftsführer Jo Frank in der Jüdischen Allgemeinen

„Wie bekommen wir unsere Stipendiat*innen raus aus dem Kriegsgebiet?“ Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, schreibt in der Jüdischen Allgemeinen darüber, wie Stipendiat*innen in der Ukraine jetzt sofort geholfen werden muss. Beitrag hier lesen.

ELES-Stipendiat Ohad Stolarz im Portrait in der Jüdischen Allgemeinen

Ein ausführliches Portrait von Ohad Stolarz, Musiker, Chrorleiters und ELES-Stipendiat, ist heute in der Jüdischen Allgemeinen (24.02.2022) erschienen. Über ELES erzählt Stolarz: „Seit fast sechs Jahren werde ich von der Organisation gefördert, und mittlerweile wirke ich zusammen mit Anna Basina als Gesamtsprecher der Studierenden. Für mich ist ELES sehr wichtig, denn über dieses Netzwerk habe […]

Greta Zelener, ELES-Stipendiatin, im Gespräch mit der Bundeszentrale für politische Bildung

„Ich muss mich nicht entscheiden, ob ich jüdisch, deutsch oder russisch bin. Aus dem Oder ist ein Und geworden.“ Greta Zelener, Doktorandin und ELES-Stipendiatin, im Interview mit Sharon Adler. Das lange Gespräch ist Teil der Reihe „Jüdinnen in Deutschland nach 1945“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Link zum Nachlesen hier.

ELES-Alumna Natalia Sinelnikova im Interview mit der Jüdischen Allgemeinen

„Mich fasziniert die Macht der Angst und was sie aus Menschen macht. Angst ist ein System, das sich selbst reproduziert. Wie wird aus einer Mücke ein Elefant? Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Dieser Prozess interessiert mich.“ Die Regisseurin Natalia Sinelnikova sprach mit Jens Balkenborg, Jüdische Allgemeine, über ihren Film „Wir könnten genauso gut tot sein“, der auf […]

Essay von Jo Frank in HERDER Korrespondenz

Jo Frank, Geschäftsführer von ELES, zieht in HERDER Korrespondenz (Februar 2022) Zwischenbilanz zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ und fordert, jüdische Mitgestaltung ernst zu nehmen und nachhaltig zu unterstützen: „Vor 1700 Jahren wurden die Grundsteine gelegt für die Mitgestaltung unserer Gesellschaft durch Jüdinnen*Juden. Es bleibt nach diesem Festjahr eine einfache Forderung: Es wird […]

Berliner Zeitung porträtiert ELES-Alumna Natalia Sinelnikova

Die Berliner Zeitung (01.02.2022) stellt die Regisseurin und ELES-Alumna Natalia Sinelnikova vor. Sinelnikovas Abschlussfilm an der Film-Universität Potsdam-Babelsberg wird auf der diesjährigen Berlinale die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ eröffnen. Im großen großen Portrait auf Seite 3 erzählt Sinelnikova über „Wir könnten genauso gut tot sein“: „Ich wollte einen Querschnitt unserer Gesellschaft abbilden. (…) In dem […]

Gastbeitrag von ELES-Stipendiatin Hanna Veiler auf ZEIT online

„Warum ich die deutsche Gedenktagsperformance nicht ernst nehmen kann“ – Hanna Veiler, ELES-Stipendiatin und Vorständin der Jüdischen Studierendenunion Deutschland, schreibt in einem Gastbeitrag auf ze.tt über Identität, Antisemitismus und warum sich die deutsche Erinnerungskultur ändern muss: „Was Jüdinnen*Juden statt der Selbstinszenierung tatsächlich brauchen, ist eine Gedenkkultur, die individuelle Betroffenheit sichtbar macht und die Verantwortung der […]

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